Dr. Jacqueline Grigo

» Kulturarbeit kann und sollte eine postmigrantische Haltung entwickeln. Daraus können sich immer wieder neue Interventionen entwickeln, die einen langfristigen Beitrag leisten, da sie für die allgemeine Öffentlichkeit sichtbar und erfahrbar ist. «

Dr. phil. Jacqueline Grigo studierte Sozial- und Kulturanthropologie (Ethnologie), Sozial- und Präventivmedizin und Musikethnologie an der Universität Zürich. 2013 promovierte sie in Religionswissenschaft. Derzeit arbeitet Sie als Oberassistentin und Kommunikations-beauftragte am Religionswissenschaftlichen Seminar der Universität Zürich. Von 2015 bis 2018 war sie am Völkerkundemuseum der Universität Zürich als Projektmitarbeiterin und Co-Kuratorin des Projektes «Points of view. A Museum kooperation between Switzerland and Uganda» tätig. Davor arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Forschungsprojekten und -institutionen. Zu Ihren Forschungsschwerpunkten gehören: Transnationale (Museums-)Kooperationen, Museum als Forschungsmethode, Medizin und Religion, Religiöse Gegenwartskulturen, Visuelle Religion/ Religiöse Kleidung.

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